Schulprojekte

In unserer Umgebung gibt es einige Schulen, die in der neunten Klasse ein großes Schul­projekt vorschreiben. Dabei müssen die Schüler ein meist selbstgewähltes Thema umfassend analysieren und in einem schriftlichen Teil, dem Portfolio, nach bestimmten Regeln darlegen. Im Anschluss daran wird in einer praktischen Vorstellung das Thema unter einem neuen Gesichtspunkt vorgestellt und teilweise noch mit einer Powerpoint-Präsentation untermauert.

 

Die daraus resultierende Note findet sich als einzelne Note im Abschlusszeugnis wieder und bietet gerade für potentielle Ausbilder ein wichtiges Kriterium für die Einstellung. So zeigt diese Note doch sehr viel über den Bewerber, ist er imstande, ein Thema selbständig zu erarbeiten, hat er sich mit genügend Enthusiasmus auch auf Schwieriges eingelassen und ein vernünftiges Ergebnis erzielt, dann zeigt eine Eins oder eine Zwei dieses deutlich. Schlechtere Zensuren sind hingegen meist ein Zeichen dafür, dass der nötige Fleiß gefehlt hat oder keine Energie aufgewendet worden ist und oft werden diese Bewerber dann nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Das erste Schulprojekt wurde von Tjard Möller über das Bentheimer Landschaf gehalten und mit der bestmöglichen Zensur abgeschlossen. Ich danke ihm für die freundliche Überlassung seines Projektes für diese Homepage, alle Rechte liegen bei ihm.

 

Hier finden Sie die Präsentation von Tjard Möller zum Bentheimer Landschaf zum Anschauen.